Am Montag hatten wir das erste feucht-fröhliches Treffen der →Ironblogger Berlin in diesem Jahr. Jeder, der es nicht schafft, einen Blogpost pro Woche zu schreiben, zahlt 5 Euro in die Kasse ein. Alle paar Monate treffen wir uns dann face-to-face und das Bier oder natürlich auch andere Getränke werden aus der Kasse bezahlt. Eine schöne Idee, die sich inzwischen in mehreren Städten durchgesetzt hat. Man lernt andere Blogger persönlich kennen und deren interessante Blogs. Mehr zu den Regeln und die Links zu den einzelnen Chapters gibt es auf der →Ironblogger-Website. Mit meinem Blog @netznotizen gehöre ich zu den Berliner Ironbloggern. Zwei Vorteile bringt mir die Mitgliedschaft dort: Einerseits ist es schön, andere Blogger face-to-face kennen zu lernen, die man bisher nur gelesen hat oder neue Blogger, die man noch gar nicht kennt, kennen zu lernen. Andererseits hilft es mir, die @netznotizen auch in Zeiten, in denen ich viel zu tun und eigentlich keine Energie zum Schreiben habe, regelmäßig weiter zu pflegen.
Jedem, der den Anspruch hat, regelmäßig zu bloggen, andere Blogger kennen lernen möchte und ein wenig Druck braucht, dann tatsächlich regelmäßig zu schreiben, kann ich nur empfehlen, sich den Ironbloggern anzuschließen. Inzwischen gelingt es mir gut, in den @netznotizen mindestens einen Blogpost in der Woche zu schreiben. So musste ich am Montag nichts in die Kasse einzahlen. Diese war jedoch recht gut gefüllt ist, und wir sind – naja, einige zumindest – etwas abgestürzt. Aber, schön war’s. Wie schon zuvor trafen wir uns wieder im →Hops & Barley in Friedrichshain. Für die Organisation der Berliner Ironblogger hier einen herzlichen Dank an Nicole, die unter →antischokke.de bloggt.